Kunst-und Kulturkreis Höri 

Anfang 2004 stellten 14 Künstler ihren Kunst-und Kulturkreis vor

Im Februar 2004 eröffnete die junge Galerie des Hegau-Jugendwerks Ausstellung Höri-Kunst, in der sich der 1983 gegründete Kunst-und Kulturkreis Höri präsentierte. Ein großer Teil der aktiven Kunst- und Kulturkreismitglieder waren jeweils mit bis zu drei Werken vertreten und zeigten so die große Spannweite dieser Künstlergemeinschaft.  Grundidee des gemeinnützigen Vereins „Kunst- und Kulturkreis Höri“ ist die Förderung der kulturellen und künstlerischen Lebens auf der Höri. So organisiert der Verein neben Ausstellungen auch Konzerte, Lesungen und sonstige Veranstaltungen. Zuhause ist der Kunst-und Kulturkreis im Öhninger Kloster, in dem die Gemeinde Öhningen dem Verein seit 3 Jahren Atelierräume zur Verfügung stellt. Hier finden regelmäßige Treffen, aber auch die meisten Ausstellungen und Veranstaltungen des Vereins statt. Zuletzt war im September 2003 vom Kunst-und Klulturkries Höri zu hören, als er im Rahmen des Öhninger Dorffestes eine Ausstellung zum Thema „Brückenschlag“, einen Kunstmarkt, eine literarische Matinee sowie die Performance „Ping-Pong“ organisierte. 
Die KünstlerInnen des Kreises, die sich an der Ausstellung in der jungen Galerie beteiligen, arbeiten in verschiedenen Bereichen. So haben sich Armin Wieland, Gerfried Schellberger und Otmar Stier vor allem der Plastik verschrieben, ob nun aus Holz, Ton oder Beton. Ebenfalls in drei Dimensionen arbeitet Tina Dix, die sich auf die Filz- und Wickeltechniken konzentriert. Malend beteiligen sich Eckhard Kowalski und Gabriele Eberhard (Aquarell und Acyl), Victoria Graf www.victoria-graf.de und Eva Angvar (Aquarell), Esther Wenger (Aquarelle und Drucke) sowie Viviane Rittershausen (Acryl). Auf Plakat und Einladungskarte der Ausstellung ist die bislang einzige Gemeinschaftsarbeit der Künstlergemeinschaft zu sehen. Es ist eine große Druckgraphik, an der jeder Aktive  einen Bereich gestalten konnte.
 

 

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