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Während der Vernissage des Altenburger Künstlers ‘Kolibri’  (links 1997) und der Jugendkunstschule
Malpils/Lettland (rechts 2002) in der jungen Galerie.

 

Welcher konzeptionelle Gedanke steht dahinter?

Für unsere RehabilitandInnen ist die Möglichkeit von Bedeutung, aktueller Kunst begegnen und sich mit ihr auseinandersetzen zu können. Schwere Schädel-Hirnverletzungen und ihre neurologischen Folgen bedeuten meist schwere Daseinskrisen. Die Betroffenen sind gefordert, den Weg in ein in ihrem Alltag oft verändertes Leben zurückzufinden. Die Beschäftigung mit den in den Werken thematisierten Fragestellungen unserer Zeit birgt immer wieder die Chance, auch möglichen Antworten näher zu kommen. Von besonderer Bedeutung ist hier der nichtsprachliche und eher emotionale Umgang mit individuell bedeutsamen Inhalten.

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Die junge Galerie erstreckt sich über zwei Ebenen
und bietet im Treppenhaus eine große und
helle Wand für größere Bilder oder Objekte.

 

Was wollen wir mit der jungen Galerie ?

Mit der jungen Galerie wollen wir jungen KünstlerInnen die Möglichkeit bieten, sich ohne finanziellen Einsatz der Öffentlichkeit zu stellen. So übernehmen wir zum Beispiel das Vervielfältigen und Versenden von Einladungen und stellen in begrenztem Umfang Wechselrahmen zur Verfügung. Kommerzielle Interessen verfolgen wir dabei nicht. Unsere Ausstellungen sind keine Verkaufsausstellungen. Verkäufe können jedoch durch Auslegen der KünstlerInnenadresse vermittelt werden. Provisionen verlangen wir bei vermittelten Verkäufen nicht.